Hintergrathütte

(Assi, Speedy, AV Braunau)

Hintergrathütte

Eher durch Zufall hatte ich die Ehre an der Ortler-Tour teilzunehmen. Diese mehrtägige Tour wurde durch den Alpenverein Braunau veranstaltet und Speedy war mit von der Partie. Ich dachte mir, an der Vorbesprechung kann ich ja teilnehmen. Noch schnell alle Bedenken über den Haufen geschmissen, die Steigeisen probiert, Urlaub genommen und los konnte es gehen. “Ortler wir kommen”…

Zwölferhorn mit Verziehrung

(Assi, Klaus)

Zwölferhorn mit Verziehrung

Meine bislang längste Tour habe ich mit “Ich-mach-keine-Pause-Klaus” unternommen. Die ohnehin 1.500hm lange/hohe Tour “Zwölferhorn mit Verzierung” haben wir nochmals um 200hm verziert. Durch unseren unabsichtlichen Abstecher nach Hintersee haben wir es so auf 1.700hm gebracht 😉

Klaus und ich brachen auf, dass es bei der Anreise regnete störte uns nicht weiter. Wie sich später herausstellte, hatten wir mit dem Wetter Glück. Unser Weg begann vorerst um das Zwölferhorn und nach einigen Navigationsproblemen, kamen wir zum eigentlichen Anstieg auf’s “Hörnchen”. Dort wurden wir gleich von einem Biker mit sehr strammen Wadeln überholt. Später stellte sich heraus, dass dies der vielfache Sieger des legendären Zwölferhornrennen war. Klaus holte sich bei ihm einige Tipps wie man seinen Gegner abschüttelt. Klaus meinte vor dem Gipfel noch motivierend “Das schwere Stück kommt nun erst”! Oben angekommen gönnten wir uns einen Radler und ich überredete Klaus noch die paar Meter zum Gipfel zu erklimmen.

Climb and camp am Schwarzensee

(Assi, Martina, Mike)

Climb and camp am Schwarzensee

Romantik am Lagerfeuer kam bei unserem Climb & Camp & Bike Wochenende am Schwarzensee auf. Martina, Mike und ich unternahmen diese abenteuerliche Tour. Die beiden waren mit dem Bus unterwegs und ich testete das Platzangebot in meinem Voyager.

Als Erstes ging es zum Klettergarten am Plomberg (St. Gilgen). Da offensichtlich ein Gewitter in Anmarsch war, haben wir den Klettergarten vorzeitig verlassen. Wir fuhren zum Schwarzensee, wo sich gerade eine Gruppe von Neufundländer Besitzern niedergelassen haben. Wir ergatterten einen Super Platz mitsamt Feuerstelle und Nähe zum See. Die Mitarbeiter der Ghostwriting Agentur saßen neben uns. Sie erzählten uns ihre Notizen zu wissenschaftlichen Artikeln, die sie während der Reise erhalten hatten.

Stoisser Alm

(Alex, Assi)

Stoisser Alm

Dutzende Legenden reißen sich um die Stoisser Alm, anscheinend DAS Biker Eldorado schlechthin. Grund genug für Alex und mich der Sache nach zu gehen. Die Sache war klar: Wir treffen uns nach der Arbeit (18:15) bei der Tanke in Teisendorf. Alex’ Entscheidung die Autobahn zu nehmen, wurde ihm zum Verhängnis. Wegen eines Unfalls auf der Autobahn sind wir erst um kurz vor 20:00 weg geradelt. Egal, ich hatte ja meine Stirnlampe dabei.

Es ging eigentlich ganz gemächlich Meter für Meter hinauf, bis rechts ein Single Trail abzweigte, der mit “zur Stoisser Alm” beschriftet war. Durch die Steigung und Bodenbeschaffung war der Trail gerade noch fahrbar, stellenweise auch nicht mehr.

Donnerkogel (2.054m)

(Alex, Assi, Flirsch, Klaus, Speedy, Wuz)

Donnerkogel (2.054m)

Am Morgen zeigte sich der Berg und das Wetter von seiner besten Seite. Der Dachstein hat es, entgegen der Prognose der Wirtin, also doch ausgelassen. Aufgewacht sind wir durch die romantische, idyllische Geräuschkulisse einer einsamen Alm. Frische Almluft, durchzogen von einem Duftgemisch aus verdauten Kasnocken, Weizenbieren, Elektrolytgetränken und Müsliriegeln, strömte durchs Zimmer und brannte in den Augen.
Trotz großem Tatendrang mussten wir bis 8 Uhr aufs Frühstück warten bevor es dann endlich losging. Nach dem Partnercheck stiegen wir in die Wand ein. Speedy, Klaus, Assi, Wuz und Flirsch wählten den Klettersteig als Aufstiegsvariante. Alex wurde seinem Ruf als Abkürzer gerecht und wählte den nicht minder schwierigen Wanderweg zum Aufstieg auf den großen Donnerkogel (2055m).PICT1621.jpg 

Wuz hatte bei seiner ersten Klettersteigbegehung anfangs leichte Schwierigkeiten mit der Höhe, der Ausgesetztheit und seinem auf der Hütte ausgeliehenem filigranem Klettersteigset. Mit zunehmender Höhe und Dauer konnte er allerdings seine Ängste und Unsicherheit abgelegen. Auch Assi trotze seiner Höhenangst und man bekam den Anschein als schlummert in ihn der zweite Luis Trenker. Speedy erwies sich als hervorragender Fotograf und Flirsch hatte nur Probleme mit dem Gestank der sich in der Seilschaft breit machte. Ghostwriter Österreich war zum ersten Mal bei uns klettern und braucht diese Erfahrung für seine Diplomarbeit. Klaus, unserem erfahrensten Klettersteiggeher, war es natürlich aufgrund seiner Bergerfahrung und Klettereigenschaften zu langsam, zu fad und natürlich stellte ein Klettersteig der Schwierigkeit C keine Herausforderung für ihn dar. 

  

PICT1617.jpg

Trotzdem gelang es uns nach ca. 3 Stunden den Gipfel des großen Donnerkogels zu erklimmen, wo Alex bereits auf uns Gipfelstürmer wartete. Nach einer gemütlichen Gipfeljause ging es dann entlang des Wanderweges talwärts zurück zum Ausgangspunkt. Nach Auffüllung der verbrauchten Fett und Elektrolyt Reserven fuhren wir mit der Gondel ins Tal.

 

PICT1651.jpg

 

 

Allem in allem war es ein netter Ausflug der aufgrund der Witterungsbedingungen am Samstag einer Expedition glich! Bis auf Klaus kamen alle auf ihre Kosten!

 

Bike, hike and climb Weekend

(Alex, Assi, Flirsch, Klaus, Speedy, Wuz)

Bike, hike and climb Weekend

Am ersten Juli Wochenende machten wir, das sind Speedy, Assi, Klaus, Wuz, Alex und Flirsch, einen 2 Tagesausflug nach Gosau. Am ersten Tag stand eine Mountainbiketour um den Plassen auf dem Programm. Um unser Equipment noch auf den letzen Stand der Technik zu bringen machten wir in Ischl noch einen kurzen Stop beim Eybl und Hervis. Aufgrund der sporadischen Bestückung von Wuz´s MTB wollte er es noch mit Hörnen tunen. Diese wurden ihm in weiterer Folge noch fast zum Verhängnis

Schafberg (1.782m)

(Assi)

Schafberg (1.782m)

Was macht man an einem Sonntag? Radfahren? Oder doch lieber auf den Berg? In’s Müllnerbräu? Flirsch und Anita besuchen? Ganz klar: Alles an einem Tag!

Um 11:30 ging es los. Am Fuße der Schaflinghöhe startete ich vollgepackt mit dem Rad. Die 600hm, die Flirsch, Alex und ich bei unserer Schafbergtour hinauf “geflogen” sind, haben sich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und dem schweren Rucksack etwas eingehängt. Auf der Eisenaueralm wurde ich bereits empfangen:

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