(Assi, Gabi, Lampi, Margit)
Margit plante eine Mädelstour ins Tote Gebirge, da dürften Lampi und ich natürlich auch nicht fehlen 😉 Der Aufstieg am ersten Tag auf den Salzofen mit Weiterweg zur Pühringerhütte war dann mit knappen 1.700hm gar nicht sooo mädchenhaft.
Gestartet sind wir auf der Steierischen Seite in Gößl am Grundlsee, einer mir bis dato unbekannten, wunderschönen Gegend.
Nicht nur wir waren gut drauf…
Es war ein sehr schöner Herbsttag, als alter Mann musste ich mich schon ein bisschen mit meinem Stecken stützen.
Bei einer Mädelstour geben natürlich die Mädels den Weg vor!
Auf dem Weg zur Gößler Alm haben sich immer wieder schöne Ausblicke auf den Dachstein und den Grundlsee aufgetan.
Eine der unzähligen kleinen Almhütten.
Hier im Bild ist der Dreibrüderkogel, bzw. es sind drei.
Hier in der Bildmitte ist das Ziel für den nächsten Tag zu sehen, das Rotgschirr. Heute ging es aber auf den Salzofen (links).
Der Aufstieg auf den Gipfel erfolgt weglos über seine Westflanke.
Auch ein Fotoshooting gehört zu einer Mädelstour.
Das schlauch schon etwas, so gönnten sich mein treuer Begleiter “Der Stecken” und ich eine Pause am Gipfel 🙂
Der Abstieg erfolgt nach Norden in Richtung Scheiblingkogel und Wildgößl und dann über den Abblasbühel zur Elmgrube.
Nach der Elmgrube kommt dann die Sensation, das “Kleine Windloch”. Ein eiskalter Windhauch strömt aus einem kleinen Loch. Unzählige Taschentücher zeugen von Flugversuchen.
Am Elmsee angekommen war es fast geschafft, die Pühringerhütte und das Rotgschirr zum Greifen nah.
Lampi gönnte sich noch ein Erfrischungsbad, brrrrrr.
Die Mädels begnügten sich mit einem Sonnenbad.
Die Hütte war schon gut besucht, kein Wunder es war “Almtanz”.
Lampi’s Schuhe haben noch ordentlich Grip…
So entstehen unsere Bierfotos.
Prost!
1 Kommentar zu „Salzofen (2.070m)“
Ohhhh – das erste Foto ist ein Hammer…