(Assi, Schmitzi, Speedy)

Nachdem die Eisparty vom Vorabend eher einen gemütlichen Ausklang fand, stand einem sportlichem Programm für Sonntag nichts im Wege. Aufgrund der ja bereits erwähnten zu warmen Temperaturen zum Eisklettern entschieden wir uns für den Fallbachklettersteig, dieser rühmt sich als einer der schwersten Kärnten´s zu sein, aber das kann Bergsteiger mit “Westalpen-Erfahrung” nicht einschüchtern 😉
Am morgen beim Umrüsten von Eis auf Fels

Im Hintergrund der Fallbach, der höchste Wasserfall Kärnten´s, rechts davon verläuft der Fallbachklettersteig und was für ein Zufall, das mittlere Fenster unser Unterkunfts-Zimmer.

Wie in gewohnter Manier, bewältigten wir den Zustieg zur Wand “By fair rules” und wir legten den 5-Minütigen Fußmarsch ohne Träger und technische Hilfsmittel zurück.

Assi auf einer “Highline” ohne Sicherung und doppelten Boden.


Klaus in einer ausgesetzten Stelle, die keine Seltenheit waren.

Nach dem ersten Teilstück, bei einer kurzen Rast auf der Aussichtskanzel.

Das 2-te Teilstück versprach nichts leichteres und es ging Kräfteraubend weiter.

Im Hintergrund die 3000er des Maltatals Hochalmspitz (3360m), Ankogel (3250m) und Hafner (3076m).

Keine Angst Klaus, du bist im Bild.

Nach anfänglichem respektlosem Gerede wie “mach man nu schnell zum drüber streuen” entpuppte sich der Fallbachklettersteig als ausgewachsener Klettersteig und hat durchaus seinen Ruf und Schwierigkeitsgrad (1. Teilstück D, 2. Teilstück E) verdient.
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