(Assi, Eva, Speedy, Ulla)
Der zweite Tag unseres Dolomitenurlaubes führte uns nach der Nacht am Rifugio Carducci über den Alpinisteig zurück über das Rifugio Berti zu unserem Ausgangspunkt dem Rifugio Lunelli.
Was gibt es schöneres als den Morgen bei so einem Wetter zu beginnen?
Nach den ersten Aufwärmübungen konnte es schon losgehen!
Blick zurück zum Rifugio.
Da der Aufsteig zur Scharte doch etwas anstrengend war, konnte es nicht schaden ein paar Fotopausen einzulegen…
Am “Giralbajoch” angelangt erblickt man die Zigsmondyhütte und den Zwölferkogel. Es wird auch der Blick zum Paternkofel und den drei Zinnen frei.
Der weg führt erstmals ganz gemütlich dahin.
Eher unspektakulär, bis man…
…die Schluchtquerung erreicht wo man auf zwei Felsbänder blickt.
Schattenspiele 🙂
Nach der Fotosession waren alle müde 😉
Blick zum Zwölferkogel.
Hier der Blick zurück auf den Alpinisteig, der über das Band führt. Im rechten Bildteil sieht man auch die “Fotostelle”.
Steinmänner weisen den Weg.
Nach all den Strapazen war erstmals eine längere Pause angesagt.
Wo mir bald schon wieder langweilig wurde 😉
Am Elferkogel ging es weiter in Richtung Sentinellascharte.
Panorama
An einer Abzweigung in der Elferscharte geht es rechts weiter zur Scharte, links kann man zu den Rotwandwiesen absteigen.
In den kargen Dolomiten gibt es auch etwas Grün zu bewundern!
Hier gehts weiter!
Mit Eva und Ulla bin ich dann etwas vom Weg abgekommen und einem alten Wegabschnitt gefolgt.
An der Scharte findet man eine Stellung vor, die mit vielen Gedenktafeln geschmückt ist.
Nach einer Siesta machten wir uns mit der blauen Schlumpfine auf zum Abstieg.
Das Rifugio Berti kam bald in Sichtweite, war es zog sich – wie so oft…
Über Schutt ging es schnellen Schrittes bergab.
Der kleine See war schön, aber zum Baden lud er dann auch nicht gerade ein.
Endlich wieder grüne Wiesen 🙂
Und da kam das Rifugio immer näher.
Auf der Terasse haben wir dann noch auf unsere Tour angestoßen ehe wir runter zum Rifugio Lunella sind und uns auf den Rückweg nach Cortina d’Ampezzo machten.
Link zum ersten Tag.
1 Kommentar zu „Alpinisteig über die Sentinellascharte (2.717m)“
Wie immer tolle Fotos und lustiger Bericht, die Gegend um Sexten hat Evelyn und mir auch besonders gut gefallen und die Zigmondy Hütte ist sehr zu empfehlen. Wir waren da ja auch schon mal unterwegs 😉
http://www.climbandhike.com/?p=6538