(Assi, Lampi, Martin)

Martin und Lampi waren über’s verlängerte Wochenende in die Dolomiten aufgebrochen. Ich bin ihnen am Freitag Nachmittag spontan nachgereist. Unser erstes gemeinsames Ziel war der Peitlerkofel, den wir bei milden Temperaturen und strahlendem Sonnenschein bestiegen.
Wir hatten in Wolkenstein Quartier bezogen, alles war wie ausgestorben. Aber wir fanden noch einen Italiener wo wir unsere Tour am Vorabend planten.
Der Ausgangspunkt der Tour, Campill beim Weiler Seres (im Mühlental), ist über eine lange Schotterstraße zu erreichen, mit einem Sportwagen nicht unbedingt zu empfehlen.
Anfangs war noch alles angezuckert, dies sollte sich aber im Laufe des Tages noch ändern.

Ein schönes Bolderproblem liegt am Wegesrand.

Der Schnee, dem man im Bild sieht, war nach ein paar Stunden weg.

Martin spielt sich noch mit dem Schnee, ehe er weg ist.

Hier kamen wir an einigen Almen vorbei.

Schöne Aussicht.

An der Scharte angelangt, machten wir mal eine kurze Pause, ab hier wurde auch der Schnee mehr, aber die Gamaschen blieben im Rucksack.

Martin beim “Spuren”.

Die letzten Meter zum Gipfel sind dann seilversichert.

Am Gipfel angelangt versorgte uns Lampi mit einer neuartigen Almdudler Sorte 😉

Foto von uns dreien und dem Gipfelkreuz.

Am Rückweg nahmen wir noch den Kleinen Peitler mit, im Bild sieht man den Peitlerkofel mit seiner senkrechten Nordwand.

Beim Abstieg war es nicht mehr weiß, sondern herbstlich braun.

Schöne Ausblicke.

Eine sehr schöne Tour bei Traumwetter war zu Ende, wir waren den ganzen Tag fast alleine unterwegs.