(Assi, Bianca)
Die Schwalbenwand, einer der beliebtesten Skigipfel in den Dientner Grasbergen, verspricht perfekte Abfahrtshänge. So steht’s im Skitourenführer. Leider sprechen die derzeitigen Schneeverhältnisse nicht mehr dafür. Aber wie heißt es so schön “runter kommt man immer…”.
Im Ortsteil “Unterberg” von Maria Alm folgt man dem Wegweiser “Jetzbach” bis zum Fahrverbot zum Ausgangspunkt der Tour. Die Spur war ausgefahren und vereist, teilweise wären Harscheisen nützlich gewesen.
Schön an der Tour ist, dass man ständig auf sanften Almwiesen unterwegs ist, lediglich ein kurzes Stück verläuft durch einen Waldgürtel.
Es geht vorbei an idyllischen Hütten.
Blick auf Saalfelden.
Den Gipfel des Brunnkopf ließen wir vorerst links liegen, über kurzes Auf- und Ab ging es dann kurz unter dem Gipfel der Schwalbenwand. Die letzten Meter gingen wir ohne Ski.
Geht man noch ein Stück vom Gipfelkreuz weiter offenbart sich der Blick auf Zell am See.
Hier der Blick auf den Hochkönig (rechts).
Die Gipfelrast haben wir auf den Brunnkopf verschoben, da es dort nicht so windig war. Bei der Abfahrt kam leider nicht so recht die große Freude auf und so küsste ich ein paar mal den Schnee…
1 Kommentar zu „Schwalbenwand (2.011m)“
Glückwunsch zur unfallfreien Variante der Schwalbenwand – die hab ich ja noch vor mir 😉