Bocchette-Weg, Brenta

(Assi, Eva, Michi, Schurl, Speedy)

Bocchette-Weg, Brenta

Vom Bochette-Weg und den berühmten Felsbändern in der Brenta habe ich schon Vieles gehört. Nun war es endlich so weit und wir konnten uns von der Schönheit und Eindrücken dieses viertägigen “Weges” überzeugen.

Erste Etappe: “Sentiero Alfredo Benini” von der Grosté Bergstation zum Rifugio Tucket

Speedy wartete bereits in Madonna di Campiglio (1.522m) auf Eva, Michi, Schurl und mich mit einem kleinen Imbiss.

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Mit der Seilbahn sind wir zur Bergstation und haben dort die letzten Reste Zivilisation verlassen.

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Unser Abenteuer hat begonnen!

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Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg. Gut gelaunt beendeten wir die Tour nach vier Tagen auch wieder – So viel sei schon mal verraten.

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Den Abstecher auf die Cima Grosté ließen wir rechts liegen und machten uns auf den Weg zum Einstieg.

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Ein kleiner Vorgeschmack, die ersten Mini-Brenta-Bänder…

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Und die etwas Größeren…

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Der erste Abschnitt ist mit Schwierigkeit “B” recht einfach.

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Wir kamen an genügend Fotopoints vorbei, die natürlich auch genutzt werden mussten.

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Hier an der Scharte vor der Cima Sella haben wir versehentlich eine Abkürzung zum Rifugio Tuckett genommen und haben somit den letzten Abschnitt (die Leitern) ausgelassen. Wir sind also nicht an der Bocca del Tucket abgestiegen, sondern eine Scharte davor.

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Spaß hatten wir (oder zumindest die vier) trotzdem beim Abstieg im Schneefeld.

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Beim Abstieg sorgte der Brentanebel für die typische Stimmung.

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Am Rifugio Tuckett (2.272m) war unser erster Tourentag beendet.

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Auf der Terasse genossen wir noch die Abendstimmung und anschließend drinnen das Abendessen und ein paar Humpen Wein. Unser Spieleabend war sehr kurzweilig, auch wenn wir mit unserem improvisierten Plastik Würfelbecher zum Leidwesen der anderen Gäste einen riesen Lärm machten…

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Um Punkt 22:00 habens uns das Licht ausgemacht, also ging’s ins Bett. Auf der Hütte gibt’s übrigens nur Stehklos…

Zweite Etappe: “Sentiero Bochette Alte” vom Rifugio Tucket zum Rifugio Alimonte

Der nächste Morgen war atemberaubend, ein Traumwetter und dieser Ausblick? Was will man mehr? Vielleicht auf’s Klo, aber nicht im Stehen…

Im Bild sieht man das Schneefeld das in die Bocca del Tucket (2.648m) hoch führt, dann geht es rechts hoch.

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Der Weg zur Scharte ist flach und ideal zum Munter werden.

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Spätestens im Schneefeld wird man munter, wenn man es diretissima erklimmt.

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Einige haben es bereits geschafft und genießen die Sonnenstrahlen.

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Der Klettersteig beginnt in der Scharte und ist mit Schwierigkeitsgrad “C” die schwerste Etappe.

Manchmal kamen wir einfach nicht mehr aus dem Staunen heraus…

Bocchette-Weg, Brenta

Und da war dann diese Angst vor den vielen Leitern, die uns das Leben schwer machte!

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Aber brav gesichert, meisterten wir diese Herausforderung!

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Geniale Kulisse!

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Keine Angst, der Klettersteig ist nicht mit geschlagenen Haken versichert!

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Meine Models waren immer für eine Pose gut.

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Und manchmal mischte ich mich auch mal ins Bild 😉

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Hier im Bild sieht man die Leiter der Freundschaft, die “Scala degli Amici”, die auf den “Spallone del Massodi” (3.004m) führt.

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Manche Stellen können übersprungen werden (müssen aber nicht).

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Wie klein man in dieser Welt nicht ist…

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Michi machte auch schon den einen oder anderen Freudesschritt.

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Eine der vielen Leitern…

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Wer sich nicht springen traut, kann es auch mit einem Spagat versuchen…

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Die Leiter der Freundschaft von unten.

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Es war verhältnismäßig wenig los, auch wenn es bei diesem Blick zurück anders aussieht.

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Brentanebel…

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Auf der Spallone del Massodi war mal Pause & Jause angesagt. Wurst für alle, Brot für mich 😉

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Beim Jausnen schaut man den anderen doch gleich viel lieber bei der Arbeit zu!

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Und trinken nicht vergessen!

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Nach dem Schnaps musste sich sogar Speedy mal am Seil anhalten!

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Beim Abstieg zum Rifugio Alimonte hat man die Wahl zwischen dem Klettersteig “Bentiero Detassis” (Leitern, schwerer) oder dem “Sentiero Umberto Quintavalle” (Einfacher, aber kurzer Gegenanstieg).

Wir entschieden uns für die Leitern…

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Die machten uns ja schon so richtig Spaß!

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Geschafft! Nun war es nur noch ein kurzer Fussmarsch zum Rifugio.

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Bevor man die Hütte rechterhand erreicht, darf man dieses “Ding” noch bewundern…

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Am Rifugio Alimonte (2.591m) angekommen, genossen wir die Sonnenstrahlen.

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Am späten Nachmittag gab es diese Wolkenstimmung zu bewundern.

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Hier kann man die Lokalrunden einläuten. Besser aber nicht mit Bier, sondern Wein. Bier ist wie überall in Italien ziemlich teuer (hier um die 5€). Für 10€ gibt es einen Liter (Humpen) Wein. Wer aufs Klo muss, kann dies am Klo im Erdgeschoss verrichten oder nutzt eines der Sitzklos im ersten oder zweiten Stock. Die Hütte ist innen renoviert und somit im besten Zustand. Das Essen ist mehr als üppig und lecker. Die Zimmer sind mit Stockbetten ausgerüstet. Duschen gibt es auch (3€), bei mir gab’s allerdings nur noch kaltes Wasser…

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Hüttenaussicht…

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Hier sieht man schön die Scharte, in die wir am nächsten Tag hoch müssen.

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Da wir nicht schon wieder die Gäste mit lautem Würfeln verärgern wollten, stand an diesem Abend “Light Painting” am Programm. Leider haben wir Speedy nicht gesagt, dass er spiegelverkehrt schreiben muss…

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Gruppenfoto (Ich habe mich zwischen Nr. 3 und 4 geschummelt).

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Dritte Etappe: “Via delle Cochette Centrale” und “Sentiero Brentari/Sentiero dell’Idelale”vom Rifugio Alimonte über Rifugio Pedrotti-Tosa zum Rifugio Apostoli XII

Und wieder erwartete uns ein Traumtagerl!

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Panorama mit den Bergen im Hintergrund als Schatten.

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Der Aufstieg übers Schneefeld war bald geschafft und es erwartete uns der schönste Abschnitt der Tour!

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Das schönste und auch ausgesetzteste Band!

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Yeaaaahhhhhhh!

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Hier war der ideale Ort für eine kurze Pause:

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(Foto: Speedy)

Einfach a Traum!

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Überhaupt, wenn man oben ist!

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Blick zurück.

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Speedy posiert vor der “Camp. Basso” (2.877m), wo wir auch ein paar Kletterer beobachten konnten.

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“Do sands oben!”

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Blick zurück auf das einzigartige Band!

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Und nochmal, weil’s so schön ist 🙂

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Bei diesem Anblick mussten wir einfach mal Pause machen!

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Nach der Pause mussten wir uns erst wieder mal aufwärmen…

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(Foto: Speedy)

An der Westseite der Cima Brenta Alta (2.960m) genossen wir etwas Abkühlung im Schatten und Speedy fand ein gemütliches Bankerl.

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An der Bocca die Brenta war es nicht mehr weit zum eigentlichen Tagesziel dem Rifugio Pedrotti.

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Die Hütte war nach etwa 20 Minuten in Sichtweite.

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Da es erst 11:30 war und das Wetter für den nächsten Tag unbeständig war, überlegten wir die nächste Etappe zur Apostelhütte (Rfiugio Apostoli XII) gleich anzuhängen.

Schnell die Kohlenhydratspeicher mit Weißbier aufgefüllt und die Oberarmmuskeln gecheckt und es konnte losgehen.

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Die Pedrottihütte ist schön gelegen und es gibt Sitzklos. Mehr können wir leider nicht darüber berichten.

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Nach dem schweißtreibenden Aufstieg im Kessel kamen wir zu dieser abenteuerlichen Hängebrücke.

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Ach ja, wiedermal Leitern…

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Die Leitern führen zum d’Ambiez Gletscher. Bevor man den Gletscher erreicht kommt man zu einem Wegweiser, der am ehemaligen Gletscherstand steht.

Man steigt den Gletscher hoch (keine Spalten, mit Wegweisern markiert) und klettert zur Scharte hoch (B).

Auf der anderen Seite steigt man über die letzten Leitern ab (B/C). und erreicht den Camosci Gletscher.

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Hier quert man zur Scharte “Bocca del Camosci” (keine Spalten).

Da die Tour fast geschafft war, machte Speedy gleich mal einen Freudessprung.

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Hier sieht man die Apostelhütte und im Fels die Kapelle. Leider konnten wir uns nicht mehr durchringen da hoch zu gehen.

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Das war nun unser letzter Hüttenabend. Für den nächsten Tag stand “nur” noch der Abstieg bevor.

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Am nächsten Morgen regnete und donnerte es. Es war also die richtige Entscheidung gleich die beiden letzten Etappen zusammen zu fassen. Wir warteten noch etwas ab, entschlossen uns dann aber bei Regen abzusteigen.

Mittag riss es auf und so marschierten wir bei Sonnenschein wieder in Madonna die Campiglio ein. A gscheida Hatscher…

Glücklich kamen wir wieder am Parkplatz an und blickten auf drei schöne und einen Regentag zurück.

16 Kommentare zu „Bocchette-Weg, Brenta“

  1. super Bilder Assi, bei da ersten Hütte wäre ich glaub ich gleich geblieben 🙂 und noch was, da Schurl hat den selben tollen Grivel Helm wie ich also machts ma den ja nimma schlecht und auslachen brauchts mi a nimma !!!!! 🙁

  2. … ja, ja, da Assi und sei Stehklo-Problematik, des nächste mal reservier ich de hütten und da gibts sicher kein klo zum sitzen 😉

    Super Tour !!! Super Bericht !!! Super Fotos !!! mehr gibts da ned zum sagen 😉

  3. wow, grandioses Szenario – sehr, sehr lässig!!!

    Gratuliere euch zu dieser schönen Unternehmung.

    lG
    Martin

  4. Pingback: [Video] Klettersteig Via Brochette

  5. Wow… wunderschöne Aufnahmen. Wir haben die gleiche Route in 4 Wochen vor uns. Hoffe das Wetter wird auch so toll bei Euch. Was hattet ihr denn für eine Kamera dabei, weil die Bilder so detailreich sind? Hattet ihr sonst noch irgendwas an Proviant mit oder habt ihr Euch immer auf den Hütten eingedeckt?

    Gruß
    Mario

  6. Hallo Mario,

    dankeschön 😉

    Die Bilder habe ich mit einer Spiegelreflex gemacht, dortzumals war es noch die Sony Alpha 77. Wir hatten natürlich auch etwas Wegzehrung mit dabei, aber die Portionen auf den Hütten waren ausreichend!

  7. Hallo Markus,

    noch ne vielleicht dumme Frage. Woher wusstet ihr, dass das Wetter umschlägt am Folgetag? Hattet ihr Internet da oben oder hing das in den Hütten immer aus?

    Gruß
    Mario

  8. Grass…. ich habe die Tour auf nächstes Jahr angesetzt mit zwei Kumpels, wollte nur mal fragen ob man die Tour eventuell auch auf 6 oder 7 Tage verlängern kann also ob man noch ein Paar zusätzliche Klettersteige machen kann und wo ich am besten noch ein paar gute Karten herbekommen kann.

  9. Hallo Matthias,

    du kannst die Tour in 5 Etappen aufteilen, bei 6 bis 7 Tagen werden die Etappen wohl zu kurz. Das Kartenmaterial würde ich mir bei deiner DAV Fachstelle ausborgen. Genaue Tipps kann ich dir leider nicht geben.

  10. Hallo Markus,

    sehr, sehr schöner Bericht!

    Ich will denn Bocchette-Weg dieses Jahr im August auch gehen, aber hätte noch ein paar Fragen:

    1.
    Auf welchem Weg habt ihr euch im Voraus über die Tour informiert? Ist eine Karte ausreichend, um den genauen Verlauf und die möglichen Varianten zu sehen oder kannst du einen Wanderführer etc. empfehlen?

    2.
    Benötigt man für die Überquerung der Gletscher Steigeisen oder geht es ohne?

    3.
    Muss man die Hütte im Voraus reservieren oder ist da immer genügend Platz?

    Würde mich sehr über eine Antwort freuen!

    Gruß
    Johannes

  11. Hallo Johannes,

    Danke! Zu deinen Fragen:

    1. Die Infos im Internet genügten uns für die Recherche.

    2. Wir hatten Steigeisen für die Altschneefelder mit und brauchten sie auch für den Aufstieg vom Rifugio Tucket. Wäre auch ohne gegangen, aber mühevoller…

    3. Unbedingt reservieren!

    Viel Spaß!

  12. Hallo,
    ab wann kann man eurer Meinung nach due Brenta Runde gehen?
    Ist es auch schon Ende Juni Anfang Juli bzgl Schnee möglich?

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