(Assi, Susi und ihre Mum)

Susi entführte mich in ihre Heimat das Erzgebirge. Da durfte natürlich der Abstecher in die Sächsische Schweiz nicht fehlen. Die Sandsteinfelsen ragen dort imposant in die Höhe und bilden eine faszinierende Kulisse.
Zuerst machten wir einen Stadtbummel in Dresden. Susi zeigte mir die vielen Sehenswürdigkeiten. Hier die Semperoper:

Die wiederaufgebaute Frauenkirche:

Dresden ist eine sehr schöne Stadt, erinnert aber immer wieder an die schreckliche Zeit des Krieges, die Dresden besonders getroffen hat.
Nachdem wir Susi’s Hausberge die Kohlhaukuppe und den Geisingberg bestiegen hatten, machten wir uns am Sonntag gemeinsam mit ihrer Mutter auf den Weg in die Sächsische Schweiz nach Bad Schandau/Ostrau.
Im Wald angekommen überwanden wir die ersten Höhenmeter, bis wir die skurrilen Felsgestalten erblickten.

Unser Ziel waren die Schrammsteine bzw. die Schrammsteinaussicht.

Wie aus dem Nichts gewachsen stehen sie in der Gegend rum…

Die letzten Meter der Schrammsteinaussicht sind sagen wir mal “gut versichert” 😉

Wir erblickten gleich mal Kletterer. Das Kletteren im Sandstein erfolgt nach eigenen, strengen Regeln – alles andere als Plaisirkletterei…

An der Schrammsteinaussicht.

Herrlich diese Zacken!

Susi mit ihrer Mum bei einem gemütlichen Rast-/Aussichtspunkt.

Blick auf die Elbe. Unser Rückweg war dann nach unserer “Überschreitung” etwas kompliziert. Zuerst mit der Fähre an das andere Ufer, mit der Bahn eine Station und dann wieder mit der Fähre übersetzen und dann zum Auto laufen.

Ich war total fasziniert und freue mich auf den nächsten Besuch, dann vl mit Kletterzeug 😉