(Assi, Flirsch, Gupfi, Speedy)
Das Matterhorn, einer der schönsten Berge der Schweiz, wurde von uns nicht bestiegen, da die Verhältnisse und die Zeit es nicht zuließen. So mussten wir uns mit Blicken von unten und der „Besteigung“ des kleinen Matterhorns zufrieden geben.
Mit Wehmut mussten wir unseren Hymer in Täsch zurücklassen, da Zermatt eine autofreie Zone ist. Der futuristische Bahnhof in Täsch war unsere erste Anlaufstelle auf dem Weg nach Zermatt.
Ohne Rücksichtnahme auf die Schönheit des Ortes, machten wir uns zielstrebig auf den Weg, den ersten Blick auf das Matterhorn zu erhaschen.
Von der majestätischen Schönheit des Matterhorns begeistert, erklärten wir es als eines der nächsten Ziele.
Während Flirsch und Gupfi Zermatt erkundeten, machten Assi und Speedy einen „anspruchsvollen“ fast 4.000er.
Nach einer dreiviertel Stunde Liftfahrt und 30 Stufen, standen wir auf der Aussichtsplattform des kleinen Matterhorns und konnten bei Inversionswetterlage den großen Bruder betrachten.
Dabei zeigte er seinen Schönheitsfehler, der unsere Illusion von seiner perfekten Pyramidenform zerstörte.
Nur wenige (Höhen) Meter entfernt, das Breithorn, eines unserer ursprünglichen 4.000er Ziele.
Die Zeit bis zur letzten Gondel, vertrieben wir uns mit Skidoo fahren.
Wiedervereint, gönnten wir uns in Zermatt einige Pitscher.
Am Bahnhof nahmen wir dann sogar noch etwas feste Nahrung in Form von einem kleinen Betthupferl zu uns.
Matterhorn, wir werden uns wieder sehen!