(Assi, Lampi)

Bevor ich die Spitzmauer erklimme, habe ich mich ganz bescheiden am “Spitzmäuerl” versucht. In Vorderstoder startend machte ich mit Lampi eine gemütliche 3-Gipfelrunde bei bestem Wetter.
In Vorderstoder fing alles ganz gemütlich an und folgten dem Minigolfwanderweg. Das Spitzmäuerl erschien uns nach ein paar Minuten im Sonnenlicht.

Jetzt mussten wir nur noch den Weg rauffinden. Auf der einen Seite überhängend, aber hier müsste es gehen…

Wir nahmen aber dann doch die einfachere Variante, den Normalweg.

Die letzten Meter sind dann auch recht ausgesetzt.

Hier nochmal der Blick zurück auf das Spitzmäuerl.

Das Panorma war genial. Im linken Bildrand die Spitzmauer, Brotfall und der Große Priel.

Hier nochmal die große Schwester des Spitzmäuerl – die Spitzmauer.

Unsere nächste Station war der nahegelegene Schmeißkogel. Danach gingen wir zur Filzmoseralm.

Diese war der Forststraße bald mal erreicht.

Ziemlich steil ging es dann dem Tamberggipfel entgegen, eigentlich ist es der Nachbargipfel des Tambergs.

Am Gipfel trafen wir dann Helmut, einen Arbeitskollegen/Spezl von Martin – Die Welt ist ja klein…

Nachdem wir das Gipfelpanorama und Lampi’s Jause (danke) genossen hatten, traten wir den Abstieg über die “Steinere Stadt” an.

Schöne Aussicht 🙂

Und da gehen wir am Wochenende rauf – auf die Spitzmauer!

Am Wegesrand fanden wir auch noch diesen kleinen Gipfel mit natürlichem Kreuz.

Der Kleine Priel im Winter und Wolkenkleid.

Beim Auto angekommen mussten wir uns nochmal umdrehen um den Pyhrgas in seiner Pracht zu bewundern.

Der Tamberg, ein kleiner aber feiner Aussichtsgipfel. Prädikat: Empfehlenswert.
1 Kommentar zu „Tamberg (1.516m) und Spitzmäuerl“
Servus! Also Schnee gibt es bei uns derzeit keinen, dafuer aber 30 Grad! Letzte Woche ist es uns auch gelungen den Fan Si Pan, mit 3143 der hoechste Berg Indochinas, zu besteigen! Bericht folgt wenn wir wieder im Lande sind!
LG nach Oesterreich