(Assi, Gupfi, Manfred, Speedy, Thomas)
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Bei Traumwetter genossen wir das verlängerte Wochenende in Arco. Und man glaubt es kaum wir waren in fast menschenleeren Klettergärten!
Thomas, dem Gardasee Neuling mussten wir erstmals die schöne Aussicht auf den Lago präsentieren!
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Gupfi trafen wir in Arco, der hatte schon eine Radeltour hinter sich. Wir bezogen unser Quartier in der Villa Italia und frühstückten gleich mal auf unserer Terrasse.
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Unsere Radeltour führte uns nach Riva und von dort über die Ponale in das Dörfchen Pregasina. Auf dem Radlweg waren viele Biker unterwegs, bei den herrlichen Blicken, die sich zum See bieten kein Wunder.
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Nach Pregasina sind wir falsch abgebogen und der Weg wurde immer steiler, aber nicht steil genug für Gupfi und Manfred, die sich ein Rennen lieferten.
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Am richtigen Weg zurück folgten wir der Forststrasse bis zu einem Aussichtspunkt. Beim Gedanken den Wanderweg nach Limone abzufahren, stellte es Speedy die Haare auf.
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Wir fuhren den Wanderweg nach Pregasina ab, der es auch in sich hatte. Ganz sturzfrei haben wir die Abfahrt nicht überstanden 😉
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Schöne Ausblicke!
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Und eine geile Abfahrt!
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Abends ließen wir uns den Heckenklescher schmecken und genossen das mediterrane Flair.
Klettergärten gibt es genug am Gardasee, aber einen Klettergarten in dem man alleine ist findet man selten, aber es gibt ihn!
Thomas versuchte sich gleich einer in einer 6a.
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Wem die Löcher im Fels zu wenig sind, kann sich auch am grünzeug einen Griff suchen 😉
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Blick zum See, in dessen Nähe sich der Klettergarten befindet, mehr wird nicht verraten…
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Am nächsten Tag planten wir eine alpine Klettertour bei Sarche (Orizzonti Dolomitici, 5+).
Bericht folgt!
Da ich in der etwas überlaufenen Tour nicht in einer 3er Seilschaft gehen wollte, habe ich mich für eine Bergtour entschieden.
Ich fuhr in Richtung Lago di Ledro und parkte in Biacesa. Ich machte mich auf den Weg zum Sperone, wo sich Stellungen und Stollen aus der Zeit des ersten Weltkriegs befinden. Mit der Stirnlampe ging es durch die kühlen Stollen, bei dieser Hitze eine gute Idee.
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Danach stieg ich noch über den Klettersteig auf den Cima Capi und genoss die Aussicht auf den Gardasee.
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Danach habe ich am Lago di Ledro die Sonne genossen, bis mich Speedy anruf: “Wir gehn an Colodri…”.
Ich machte mich auf den Weg zur Villa, wo die drei mit dem Dosenbier in der Hand warteten. Gupfi war wieder mal Radlfahren.
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Blick zum Burgfelsen. Speedy dachte, dass dort der Colodri Klettersteig raufgeht. Gut, dass er mich angerufen hat.
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Im Freibad wär’s ihm lieber gewesen!
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Der Anstieg war kurz, aber schweißtreibend. Am Gipfelkreuz des Colodri, Thomas’ erstem Gipfel!
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So schön kann Urlaub sein!
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Speedy kann’s nicht lassen!
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Am Sonntag fanden wir einen kleinen aber feinen Klettergarten, wo wir wieder alleine waren!
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Die fünf 5c Routen waren ein sehr schöner Ausklang eines gelungenen Arco Urlaubes.
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4 Kommentare zu „Arco 2009“
ein Leben wie die jungen Hunde – beneidenswert 😉
na, jetzt in Ernst: da habt ihr’s gut erwischt Burschen – gefällt mir!!!
lG
Martin
Wow Gupfi!
Hast jetzt neben deinen Wadeln auch mal deine Oberarme trainiert 🙂
lg Flirsch
@Flirsch:
Schaut guat aus gell !!!
Was Implantate alles können……
genial!!
aber so toll is da colodri doch auch nicht oda?
aber arco ist echt genial… aber zu welcher jahreszeit wart ihr den da?
lg
~~~
Wir waren schon öfters in Arco und irgendwann muss man auch mal auf den Colodri rauf 😉
Wir waren Ende Mai dort, das Datum siehst du unter dem Titel des Berichtes.
LG, Markus