2-Tages-Urlaub in Bad Ischl

(Irene, Gupfi, Patrik, Speedy) 

2-Tages-Urlaub in Bad Ischl

Kurzfristig beschlossen wir (Speedy, Bernhard und ich) am Dienstag Mittag, dass wir am Mittwoch für 2 Tage nach Bad Ischl fahren würden.
Klausi hatte am Mittwoch schon was vor, deshalb kam er am Donnerstag zum Klettern nach.

Als es ans Packen ging, stellten wir fest, dass man wenn man mit Kind verreist, ein Auto schnell rappelvoll kriegt. Räder, Kindersitz, Reisegitterbett und Buglkraxn brauchen ziemlich viel Platz.

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Bevor wir losfahren konnten, war noch Stallarbeit angesagt…

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Dann um halb 9 gings los nach Bad Ischl, Patrick hat ¾ der Fahrt verschlafen. In Bad Ischl angekommen, bezogen wir unser Zimmer in der „Pension Waldesruh“. Das Zimmer war so schön, wie man es sich für € 20,–/P. erwarten kann. Man nahm nämlich anstatt der gewollten Dusche ein Vollbad, weil die Haare der Vorbewohnerin noch im Abfluss steckten! Aber für eine Nach war es schon okay.

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Speedy studierte noch ein paar Mountainbike-Touren…

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…und dann starteten wir auch gleich los zur Hoisnrad-Alm.

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Für Patrick und mich war es die erste Mountainbike-Tour und so war ich (noch) guter Dinge. Ich musste mich schon zuerst an das Fahren auf einer Forststraße gewöhnen und dann auch noch bergauf! Und außerdem habe ich neue Schuhe mit Clips.

Als ich dann durch einen Stein aus den Clips raus bin, nutzen wir die Gelegenheit für eine Pause, für mich zum Verschnaufen und natürlich auch zum Jausnen.

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Nach ca. 750 hm waren wir auf der Hoisnrad-Alm angekommen. Dort gönnten wir uns dann einen Radler.

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Da auf der Alm ein kleiner Spielplatz mit Rutsche war, kam auch Patrick auf seine Kosten.

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Übrigens, hab ich schon erwähnt, dass ich ein zweites Kind habe? �?�

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Ich wär dann am Liebsten auf der Alm geblieben, oder mit dem Auto runtergefahren, da ich vorm Runterfahren ne riesen Angst hatte. Diese Angst war auch berechtigt, da es ziemlich steil runter ging! Aber mit Müh und Not hab ich mich dann runter gequält.

Am Abend machten wir noch einen Stadtbummel in Bad Ischl, der in der Pizzeria endete. Diese Pizza hatten wir uns redlich verdient und schmeckte gar nicht so schlecht. Ein Heckenklescher durfte natürlich auch nicht fehlen.

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Nachdem Patrick jeden Gast mit einem „Hallo“, seinem neuen Lieblingswort, begrüßte, spielte er ein wenig mit seinen Autos.

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Nach der Pizza sind wir noch schnell auf ein Bier.

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Und nachdem Patrick schon so müde war…

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…sind wir zurück zur Pension und haben Patrick ins Bett gebracht. Zum Glück ist ja dort im 1. Stock auch eine Pizzeria und da haben wir, das Babyphon auf dem Tisch, noch ein paar Heckenklescher getrunken.

Am nächsten Tag war Klettern angesagt und es war schon mit Klausi vereinbart, dass wir uns um halb 9 im Klettergarten treffen.

Bernhard wollte eigentlich seine obligatorische Morgentour machen, aber irgendwas auf seiner Pizza dürfte nicht in Ordnung gewesen sein, er besuchte stattdessen einige Male die Toilette…

Ziemlich angeschlagen schleppte er sich dann zum Klettergarten. Dort entledigte er sich vom Rest seiner Pizza und von da an war er wieder topfit. Dem Klettern stand also nichts mehr im Weg.

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Patrick und ich sind ein wenig im Klettergarten umher und haben die anderen beim Klettern beobachtet. In der Erde rumstochern tat er allerdings am Liebsten, wie man sieht…

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Der Vormittag wurde für Patrick dann allerdings ziemlich lang und er war schon sehr müde. Also entschieden wir uns gleich nach dem Klettern nach Hause zu fahren, damit Patrick im Auto eine längere Zeit am Stück schlafen konnte.

Speedy und Klausi fuhren noch eine kleine Moutainbike-Tour. Ziel war die erste Hütte an der sie vorbei fuhren…
 

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