(Assi, Flirsch, Gupfi, Speedy)
Heute Morgen sind wir bei strahlendem Sonnenschein aufgewacht – die Einen früher, die Anderen etwas später. Unmittelbar nach dem Frühstück und dem fünften Mal umpacken machten wir uns auf den Weg zum idyllisch gelegenen Klettergarten am Ufer des Melchsee.
Um Konflikte zu vermeiden, teilten wir uns in 2er Gruppen auf. Eifrig zogen wir unsere Seillängen und genossen das wunderbare Panorama: Rechts der See, links Gletscherbedeckte 3.000er.
Im Klettergarten tauchte auch wieder Gupfi auf, der noch immer auf der Suche nach dem besten Bäcker war.
Nach unzähligen Seillängen und einem kurzem Chill-out am Bierstandl, mussten wir schweren Herzens dem Melchsee wieder den Rücken kehren.
Da sich Assi bei der gestrigen Downhill Odysses den Titel „Downhill Assi“ verdient hat, durfte er unseren Hymer den absolut nicht Wohnmobil tauglichen Weg hinunter ins Tal kutschieren.
Weiter führte uns unser Drang nach weiteren Abenteuern über Interlaken nach Grindelwald in die Region Eiger-Mönch-Jungfrau. Unsere erste Anlaufstelle war wieder Mal die Informationsstelle, wo wir uns mit Prospekten eindeckten, die später dem Ein oder Anderen als Schlafunterlage diente.
Bevor es jedoch soweit gekommen ist, haben wir den Abend am Campingplatz am Fuße der Eiger Nordwand bei einer leckeren Grillerei ausklingen lassen.
Ihr wisst ja:
Das Ende des Abends, den wir bei Heckenklescher ausklingen ließen, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest…