RED BULL – Cliff Diving Falkensteinwand

(Sandy, Speedy)

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Das ganze hat zwar nichts mit Bergsteigen, Klettern oder MTB zu tun, aufgrund der aber spektakulären Sprünge hat das Cliff Diving sicherlich einen Bericht in unserer Rubrik “Allgemein” verdient.

Wie auch beim Bergsteigen ist die Ausrüstung auch beim Cliff Diving Event von besonderer Bedeutung. Nach langen Überlegungen fiel die Wahl auf das High End Produkt “Junor Boat” mit “Air Hammer – Inflation Pump

Technische Daten:

– 3 bis 10 Jahre, Abmessungen 135x50cm, Gesamtkosten 35,-€

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Nachdem ich die Funktion des “Air-Hammers” gecheckt habe, jawohl, man kann damit nämlich auch Luft heraus Pumpen, ging alles ganz schnell (Rüstzeit: ca. 5 Minuten).

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Auf dem Hinweg mussten wir uns noch einige Beleidigungen gefallen lassen, aber das störte uns nicht weiter und wir waren uns unserer Sache sicher.

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Die meisten Besucher starteten vom Strandbad Fürberg ….

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… da wir unserem Boot nicht zuviel zumuten wollten und die Seefahrt so kurz wie möglich gestalten wollten, gingen wir noch ein Stück weiter Richtung Falkensteinwand, die Bootstaufe fand dann an dem Platz statt wo auch Hobby-Klippen Springer ihren Mut unter Beweis stellen können (siehe Foto unten, Höhe ca. 5m).

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Ein klein wenig waren wir schon erleichtert als wir den Beweis hatten das die Tragfähigkeit des Bootes ausreicht.

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Ein gepflegtes Bier durfte an Board natürlich nicht fehlen.

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Im Bild die extra angebracht Absprungrampe, Höhe 27,5m.

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Auch Felix Baumgartner schaute im wahrsten Sinne des Wortes auf einen Sprung vorbei.

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Die Stimmung war unglaublich, wenn ein Springer die Absprungrampe betritt kreischen 5.500 Leute, kurz vor dem Sprung gibt er ein Zeichen und alles verstummt.

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In 2,5 Sekunden von 0 auf 90km/h und beim bremsen nach dem Eintauchen auf nur vier Metern wieder auf Null.

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Kaum zu glauben das sich all diese Leute auf dem Wasser befinden.

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Der Contest findet in 3 Durchgängen statt, wobei in jedem Durchgang eine gewisse Schwierigkeit erfüllt werden muss, Bewertung der Sprünge durch eine Jury.

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Unten der 9-fache Weltmeister Orlando Duque (Kolumbien)  bei seinem letzten Sprung der ihm zum Sieg verhalf.

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Wie die Ameisen verliessen die Boote nach dem letzten Sprung in alle Richtungen des Wolfgangsee´s die Falkensteinwand.

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Nach dem Springen gings noch zur Aftershow-Party, wo auch ein kleines Grill Barbecue veranstaltet wurde.

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Unser Boot für´s nächste Jahr haben wir auch schon ausgesucht, denn da sind wir sicher wieder dabei.

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Fazit: Echt ein geiles Event, mit toller Stimmung und vorallem einzigartiger Location.

Anbei noch Links vom Veranstalter Red Bull mit echt Sehenswerten Videos:

http://www.redbull.at/cliffdiving#page=ArticlePage.1211803783739-1065820253.0.media.video.0
http://www.redbull.at/cliffdiving#page=ArticlePage.1211803783739-1065820253.0.media.video.1

1 Kommentar zu „RED BULL – Cliff Diving Falkensteinwand“

  1. da stellt sich wohl die Frage wer da todesmutiger war, die Springer od. Ihr zwei mit dem Kinderschlauchboot 🙂

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