Sardinien 2010

(Assi, Susi)

Sardinien 2010

Sardinien ist nichts Neues, aber die Insel ist immer wieder faszinierend. Susi und ich verbrachten eine Woche in Bella Italia bzw. Sardegna…

Die Ryanair brachte uns nach mürrischem “10,4kg, da kommst du nicht rein” doch noch nach Alghero.

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Dort nahmen wir gleich unseren Flitzer in Empfang.

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Den ersten Nuraghe (Verteigigungsturm) bestiegen wir gleich mal auf dem Weg nach Cala Golone.

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Inklusive schöner Kirche nebenbei…

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Unser Quartier für die ersten fünf Nächte war das Rifugio Goroppu. Die Kochkünste Angelo’s darf man sich keinesfalls entgehen lassen.

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Der erste Abstecher ging gleich ans Meer. Nach Cala Golone folgt man in Richtung Cala Fuili, am Ende parkt man und dann…

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Wow. Meer!!!

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Unserer Katze im Quartier war das egal, die stellte sich mal tot…

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Gola di Gorropu Schlucht

Unsere erste Tour führte uns in die Gorropu Schlucht. Von Dorgali kommend fährt man die SS125 am Tunnel nach Cala Gonone vorbei und biegt bei der ersten rechts ab. Die Zufahrt zur Schlucht ist ausgeschildert. Am Besten man parkt vor der neuen Brücke (die alte wurde 2004 durch ein Hochwasser zerstört).

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Immer dem Weg entlang…

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Immer wieder wird der Blick auf den Fluss frei…

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Zupacken….

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Haushohe Felsbrocken standen uns im Wege…

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“Helping Hands”

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An manchen Stellen half ein Fixseil weiter.

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Viel zu schnell waren wir wieder aus der Schlucht her außen.

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Blick auf Dorgali.

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In Cala Fuili waren wir auch klettern, allerdings nur einen halben Tag. Susi bei ihrem ersten Vorstieg!

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Blick auf Cala Gonone.

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Unsere Muzis…

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Morgenstimmung von unserer Terasse aus.

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Ein Highlight in Sardinien ist das Motorbootfahren!

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Man fährt die schönsten Buchten ab!

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Fesch!

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An der Cala Luna gibt’s sogar Kühe 😉

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Unser Boot 🙂

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Ja, natürlich durfte Susi auch mal fahren. Ihre weibliche Art das Motorboot zu lenken war allerdings, wie sollte man sagen… Ja, irgendwie ein bisschen langsam…
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Ich übernahm dann wieder das Steuer und in meiner “Ja, ich bin ja so toll und war schon mal da und kenne alle Felsen-Art” machte es gleich mal einen ordentlichem Rumser… Die 50€ Kaution haben wir uns gerade abgeschrieben…

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Die Cala Goloritze!

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An der nächsten Bucht machten wir mal lange Pause…

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Nach diesem gemütlichem Badetag haben wir gleich eine Bergtour angehängt. Es ging über Olienna auf den Supramonte. Da wir uns mit einem Gipfel nicht zufrieden gaben, bestiegen wir gleich drei. Den Punta sos Nidos, noch einen (?) und den Monte Corrasi.

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Von Oliena führt eine Strasse zur “Cooperativa Enis Monte Maccione” kurz “Coop”, einer Initiative zum Bergsteigen in dieser Region.

Abzweigung. Wir gehen links!

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Schöne Steineichen weisen uns den Weg.

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Auf einer “Strasse” geht’s in Richtung Gipfel.

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Der Schäfer von Heute ist natürlich mit dem Auto unterwegs.

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Madonna…

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Das Supramonte Massiv ist großteils ein Karstgelände, doch es gibt immer wieder schöne Pflanzen zu sehen.

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Susi am Gipfel des Punta sos Nidos

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Weiter am Weg zum nächsten Gipfel.

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Karst!

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Und auch Blumen 🙂

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Und sogar Schafe!

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Und wieder Pflanzen.

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Blumen…
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Wir stiegen noch auf den höchsten Gipfel des Supramontes auf und überschritten diesen. Wir folgten seinen Kammverlauf und stiegen über einen Steineichenwald ab – wunderschön 🙂

Porto Cervo

Die letzten zwei Tage wollten wir in Alghero verbringen. Porto Cervo war natürlich ein Pflichtsopp.

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Weiter gings nach Capo Testa!

Capo Testa

Capo Testa bietet die wundervollsten Granitfelsen der Insel!

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Blick ins Meer, nach Korsika sind es nur ein paar “Meter”…

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Der Neue, der Alte und der verfallenen Leuchtturm.

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Auch Klettern kann man in Capo Testa, wenn auch an etwas verrosteten Haken.

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A Traum!

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Rätselraten…

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Immer wieder laden Buchten zum Baden ein!

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Da gibt es sogar Felsen, in denen ich Platz habe – unglaublich!

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Weiter ging es in das Tal, das früher von Hippies belagert wurde.

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Es ist ja auch fesch!

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Eine Hippie Behausung.

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Und noch eine..

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Nach Capo Testa ging es nach Alghero, dort kamen wir am berühmten Elefantenfelsen vorbei:

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In Alghero beuschten wir die Tropsteinhöhle Neptunu.

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Entweder mit dem Boot aus Alghero oder über die Stiege, so wie wir.

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Alghero bietet eine wunderschöne Altstadt spanischen Urspungs.

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Am Hafen.

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🙂

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Unser Hund bei unserer Gastfamilie.

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Unsere Muzie…

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Am Hafen.

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Letzter Abend 🙁

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Das war’s…Sardinien ist immer eine Reise wert! Dank des billigen Fluges und der Vorsaison, ist es billig, ruhig und man schwitzt weniger!

7 Kommentare zu „Sardinien 2010“

  1. … ma dort is ja noch viel schöner wie ich mirs vorgesetllt hab – einfach genial… 🙂 !!! eine Woche ist ja da viel zu kurz…

    …ich will auch…
    Lg Margit

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