Sanduhrenparadies (5)

(Assi, Speedy)

Sanduhrenparadies (5)

An diesem föhnigen Märztag konnten wir beim besten Willen nicht an eine Skitour denken, darum entschlossen Speedy und ich uns für das Sanduhrenparadies am Traunstein. Eine goldrichtige Entscheidung, wie sich herausstellte.

Unsere letzte Begehung des Sanduhrenparadies war schon eine Weile her, darum wurde es wieder mal Zeit für diese Tour.

Als wir um 10:30 am Parkplatz angekommen waren, war dieser bereits voll, wir waren nicht die Einzigen, die sich an diesem schönen Tag am Traunstein herum trieben.

Traumwetter am Einstieg zum Naturfreundesteig.

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Wir haben den Gmundnerweg (3+) als Zustieg zum Sanduhrenparadies genutzt, ist schöner als dem Naturfreundesteig weiter zu folgen und dann zum Einstieg zu queren.

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Am zweiten Aufschwung des Gmundnerwegs.

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Und hier im letzten Stück mit schönem Blick auf den See.

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Wir waren ganz alleine unterwegs, am SW Grat war noch eine Seilschaft und ein Sologeher unterwegs. Es war also ausgesprochen ruhig für Traunsteinverhältnisse. Die meisten dürften wohl den Naturfreundesteig genommen haben.

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Die Tour ist mit einem Überangebot an Sandschlingen abgesichert. Zusätzlich findet man auch Normal- und den einen oder anderen Bohrhaken.

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In der vorletzten Seillänge konnte ich einem schmalen Riss nicht widerstehen und hab gekonnt einen Keil platziert, ich muss ja schließlich üben. Wie sich heraus stellte, saß er sehr gut – zu gut. Speedy hatte große Mühe und spielte sich lange, bis er das Ding wieder raus hatte. Einen Keil hatte ich auch noch liegen lassen. Danke Speedy Zwinkerndes Smiley

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Speedy in der letzten Seillänge, hier mündet auch der SW Grat.

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Nach dem Ausstieg folgt man immer dem Grat und lässt sich nicht nach links abdrängen. Direttissima erreicht man so den Rastplatz, bevor man wieder den Naturfreundesteig erreicht.

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Blick zum Erlakogel und nach Ebensee. Rechts die Sonnsteine und das Höllengebirge.

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Blick zum markanten Zapfen an der Sulzkogelscharte. Der “richtige” Sulzkogel befindet sich etwa 100hm darüber. Nennen wir ihn einfach “Sulzkogelschartenkogel”… (Nachtrag: Mittlerweile waren wir auch schon oben)

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Irgendwie kommt man da auch rauf, zumindest hat der es irgendwie geschafft.

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Nun mussten noch die letzten Energien aufgebraucht werden.

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Und dann war ausruhen angesagt, bei den Temperaturen war das ein Traum.

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Auch Speedy träumte…

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Hier nochmals der Sulzkogelschartenkogel beim Abstieg.

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Wir schafften es auch ohne Pause…

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A Traum!

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Einfach ein Genuss dem See entgegen zu schreiten.

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Zurück ging es über den Miesweg.

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