Die ersten beiden Tage

(Assi, Flirsch, Gupfi, Speedy)

Die ersten beiden Tage

Nachdem wir meinen Voyager mit unserem Hab und Gut voll gestopft hatten, sind wir in Richtung Rosenheim zu unserem Campingmobilvermieter aufgebrochen. Auf der Autobahn konnte ich mit einem beherzten Bremsmanöver einen Aufprall verhindern, da jemand einige Stofftiere auf der Autobahn verloren hatte.

Die, bis zur Fahrzeugübergabe verbleibende Zeit, nutzen wir mit einem letzten Einkauf beim IKO Sport in Rosenheim, wo Flirsch zu uns stieß.

Bei der Fahrzeugvermietung die erste Überraschung, das Fahrzeug kostete um einiges mehr als ausgemacht und es war kein Alkoven. Nach der ersten Schrecksekunde entpuppte sich das Ganze als ein Irrtum.

Nun standen wir vor dem größten Problem: „wie sollen wir das alles rein bekommen?“

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Systemlos hatten wir dann doch alles untergebracht und wir konnten in Richtung ersten Stau (10km nach der Auffahrt auf die Autobahn) aufbrechen. Unser Navi (Danke Kurtl) brachte uns auf einer Ausweichroute nach Bregenz, wo wir uns beim Billa mit den restlichen Lebensmitteln eindeckten. Zitat Assi: „Was du nicht gleich kaufst, kaufst du teuer in der Schweiz.“

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Nach vier Stunden Fahrt hatten wir reichlich Zeit unsere Packordnung zu überdenken und am nächsten Parkplatz noch vor Einbruch der Dunkelheit in die Tat umsetzten.

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Nach unserer Ankunft am Vierwaldstättersee suchten wir uns in Flüelen eine Pizzeria mit einer äußerst attraktiven, schweizer Dialekt sprechenden Slowakin, die uns unsere Situation sofort an kannte und uns Kate Moss für den Weiterweg mitgab.

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Die Nacht verbrachten wir in einer sehr seriösen Gegend am Ufer des Sees. Es wurde gerade ein schöner Platz frei.

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Nach Gupfi’s morgendlicher Bäckersuche und gestärkt mit einem ausgiebigem Frühstück ging es weiter nach Engelberg (bekannt aus dem Skisprung Weltcup), dem Ausgangspunkt unserer ersten MTB Tour, die bei strahlendem Sonnenschein 😉 stattfand.

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Ob ihr es glaub oder nicht, Nessie gibt es wirklich.

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Nach 900hm am Ziel auf der Brunihütte angelangt, gönnen wir uns ein Franziskaner und nährten uns mit Schweizer Spezialitäten.

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Wie bei unseren Touren üblich nahmen wir nicht den Normalweg, sondern eine selektivere Variante über einen Steig.

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Unser nächstes Ziel, das wir gegen Abend erreichten, war Melchsee-Frutt. Auf 1.910m war für uns bereits eine Badewanne eingelassen.

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Das Essen mussten wir uns diesmal ohne (attraktive) Kellnerin schmecken lassen.

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Als Nachtisch gab es Kaffee und Blätterteigkipferl von Speedy’s Mum (Danke Erni).

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Das Ende des Abends, den wir bei Heckenklescher ausklingen ließen, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest… 

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