Dufourspitze (4.634m)
Climb and Hike Urlaub 2007
(Assi, Gupfi, Klaus, Speedy)
Über das Hochtourenziel waren sich Gupfi und Assi scheinbar nicht ganz einig. Die Wahl fiel auf die Dufourspitze (links), den höchsten Berg der Schweiz.
…Climb and Hike Urlaub 2007
(Assi, Gupfi, Klaus, Speedy)
Über das Hochtourenziel waren sich Gupfi und Assi scheinbar nicht ganz einig. Die Wahl fiel auf die Dufourspitze (links), den höchsten Berg der Schweiz.
…Climb and Hike Urlaub 2007
(Assi, Gupfi, Klaus, Speedy)
Wie unschwer zu erkennen führte auch dieses Jahr unser Urlaub in die Confoederatio Helvecia. Das Team blieb in der Besetzung gleich, nur Flirsch haben wir gegen Klaus ausgetauscht, der seine Aufgaben bedingungslos übernehmen musste.
…(Assi, Klaus)
Der Traunstein gilt als Wächter des Traunsees, was wohl von seiner imposanten Form abzuleiten ist und dem entsprechend mächtig ist auch sein Gipfelkreuz. Klettern waren wir ja schon an seinen Wänden aber auf dem Gipfel noch nie, dass mußte geändert werden.
…(Assi, Mike)
Der Weg von den Dolomiten nach Hause führt über Osttirol. Da lag es sehr nahe Österreich’s Höchsten bei Traumwetter zu besteigen. Wir stiegen vom Lucknerhaus über die Stüdlhütte zur Adlerruhe auf und machten den Gipfel auf dem Normalweg.
…(Assi, Mike)
Vor dem Heimweg von den Dolomiten, machten wir vor Cortina d’ Ampezzo einen Abstecher zum Hexenstein (2.477), auf den eine 6-Seillängen Kletterroute führt. Die Tour ist mittlerweile eine vielbesuchte Modetour.
…(Assi, Mike)
Die letzten Tage unseres Dolomiten Urlaubes waren sehr anstrengend, darum haben wir uns zum Entspannen eine gemütlich wirkende Biketour aus einem (Kompass) Wanderatlas gesucht.
…(Assi, Mike)
Der dritte Tag unseres Dolomitenurlaubes führte uns in den Rosengarten über den Santnerpass Klettersteig zu den Vajolettürmen, wo wir den linken der drei Türme (Delagoturm) erklettern wollten.
…(Assi, Mike)
So, heute gings “früh” aus den Federn, denn auf uns wartete der höchste Berg der Dolomiten, die Marmolada oder auch Punta Penia genannt. Die Route die wir gewählt haben führte über den Westgrat (KLettersteig) auf den Gipfel und über den Normalweg hinab.
…(Assi, Mike)
Samstag Früh ging es mit Mike’s Bus los in Richtung Dolomiten. Nach harten Pässen, zumindest für Flip den grünen Bus, kamen wir am frühen Nachmittag am Lago di Fedaia am Fuße der Marmolada an. Dort machten wir den technisch nicht so schwierigen, aber historisch interessannten Klettersteig Trincee.
…(Anni, Alex, Gerti, Rosi)
Um ca. 8.30 von Krispl/Zillreit 1116 m aus, ging es los über den Schlenken mit Alm, zum Schmittenstein auf sehr dünne 🙂 1.695 m hoch.
…Trotz Freitag den 13. beschlossen Klaus und ich mich den erst heuer eröffneten Klettersteig durch die Untersbergostwand zu machen.
Den ersten Teil des Zustieges legeten wir auf einer breiten Forststrasse zurück ehe wir auf einen deutlich erkennbaren Trampelpfad abzweigten, bis wir schließlich nach einer guten Stunde die Scheibenkaseralm erreichten. Entgegen der im Topo angeführten 2- 2,5 Stunden Zustiegszeit benötigten wir lediglich 1 Stunde und 37 Minuten ehe wir an dem liebevoll gestalteten Anziehplatz angekommen waren.
Ab der Scheibenkaseralm hat man immer die mächtige Wand vor sich und den Watzmann und den Göllstock im Hintergrund.
Der Weg ist ausgezeichnet Beschildert und so war es zumindest für uns kein Problem den Weg zu finden. Der Klettersteig ist schön angelegt und stellte uns vor keine großen Schwierigkeiten. Gemütlich gingen wir es an und nahmen uns auch die Zeit ein paar Fotos zu machen.
Speziell am so genannten Fotoquergang wird man ja gerade dazu genötigt.
Die Bergidylle wurde lediglich durch diverse Ausdünstungen, die aufgrund einseitiger Ernährung am Vorabend zustande kamen, ein wenig getrübt. Klaus entdeckte sogar das neue provisorische Wandbuch. Provisorisch aus dem Grund, da das Alte vom Blitz getroffen und zerstört wurde.
Trotz aller Gemütlichkeit erreichten wir am frühen Nachmittag den Gipfel des Berchstgadener-Hochtrohns. Nach dem obligaten Gipfelfoto machten wir uns auf den Weg zum wenige Meter entfernten Störhaus. Natürlich waren wir nicht die einzigen auf der Hütte und so waren wir gezwungen uns mit anderen einen Tisch zu teilen. Auf der Suche nach einer Sitzmöglichkeit blieben unser Blicke gleich an zwei Portionen Kaiserschmarrn hängen und so gesellten wir uns zu ihnen und deren Besitzerinnen. Wir zeigten uns von unserer Besten Seite und vergriffen uns nicht an ihnen. Damit ist natürlich der Kaiserschmarrn gemeint. Nach einer netten Unterhaltung mit den beiden Bergfexinnen beschlossen wir spontan sie bei der Überschreitung des Untersbergmassives zu begleiten. Nachdem wir ja noch über jede Menge Zeit bis zur letzten Talfahrt verfügten und uns Karoline und Diana freundlicherweise angeboten haben uns danach zum Auto zu fahren, machten wir uns auf den Weg.
Entgegen meiner ersten Überschreitung vor einem Jahr ging es diesmal rasch und Problemlos voran. Auch Klaus ließ sich durch die reizende Begleitung von seiner üblichen Rennerei abbringen und als geborener Gentleman war er auch gezwungen diverse Luftverunreinigungen zu unterlassen, was mir alles sehr entgegen kam. Auch die paar hundert Höhenmeter die wir vorm Salzburger-Hochtrohn noch zurücklegen mussten bereiteten keinerlei Schwierigkeiten. Nach einem Gipfelfoto ging es gemütlich weiter zur Gondel, die wir gerade noch 2 Minuten vor der letzten Talfahrt erreichten und uns somit den mühevollen Abstieg erspart haben.
Zum Abschluss gönnten wir uns an der Talstation noch ein Bierchen und eine deftige Cremschnitte. Karoline und Diana haben dankenswerterweise ihr Versprechen gehalten und uns tatsächlich zu unserem Auto gefahren. Doch zuvor mussten wir noch durchs gefürchtete Drachenloch zum Auto gehen.
Danke an Karoline und Diana fürs Taxi und die nette Begleitung und vielleicht habt ihr ja mal wieder Lust auf eine gemeinsame Tour.
(Gupfi, Irene, Tommy, Lisa, Ingo, Gerhard, Anita, Julia)
Nachdem wir im Mai schon mit fast der selben Truppe auf Urlaub am Gardasee waren, beschlossen wir mit ihnen die Dachsteinumrundung zu bestreiten.
Eigentlich dachten wir schon, wir müssten die Dachsteinumrundung schwimmend zurücklegen, aber der Wettergott hatte doch noch ein Einsehen und bescherte uns ein 3-Tage langes Schönwetter-Fenster. Also konnten wir wie geplant mit dem Rad losstarten.